Bitte wendet euch an die bildungs- und queerpolitischen Sprecher*innen der demokratischen Fraktionen im Sächsischen Landtag. Eine Vorlage haben wir euch unten angefügt. Mit bestem Gruß Das Bildungsteam des RosaLinde Leipzig e.V. Kontakte im sächsischen Landtag: Sabine Friedel, Bildung SPD | post<at>sabine-friedel.de | 0351 8744091 Hanka Kliese, Gleichstellung SPD | kontakt<at>hanka-kliese.de | 0371 3563566 Markus Scholz, Queer Bündnis 90/Die Grünen | markus.scholz<at>slt.sachsen.de | 0351 4934800 Christin Melcher, Bildung Bündnis90/Die Grünen | leipzig<at>christinmelcher.de | 0341 2195741 Sarah Buddeberg, Gleichstellung, Queer, Inklusion DIE LINKE | sarah.buddeberg<at>slt.sachsen.de | 0351 4935851 Luise Neuhaus-Wartenberg, Bildung DIE LINKE | wartenberg<at>slt.sachsen.de | 0351 5117 Holger Gasse, Bildung CDU | holger.gasse<at>slt.sachsen.de | 0351 4935567 Patrick Schreiber, Ombudsmann der Sächsischen Staatsregierung gegen Diskriminierung an Schulen | ombudsmann-gegen-diskriminierung<at>smk.sachsen.de | 0351 56465360 Mailvorlage: Sehr geehrtes Mitglied des sächsischen Landtags, Hiermit möchten wir, ___________________________________________________________, unsere Bestürzung und unseren Ärger über die Förderabsage der Bildungsarbeit des RosaLinde Leipzig e.V. zum Ausdruck bringen. Hinsichtlich dieser Situation fühlen wir/ sind wir _________________________________________________________________________ _________________________________________________________________________ _________________________________________________________________________ Das Bildungsangebot des Vereins ist für die Stadt Leipzig und die Landkreise Leipzig und Nordsachsen einzigartig und durch kein bestehendes Angebot zu ersetzen. Die Coming-out-Erzählungen der jungen Ehrenamtlichen in den Schulworkshops haben wir immer als besonders wertvoll und wirksam erlebt. Das bedeutet, dass es für unsere Schülerinnen und Schüler von nun an keine Möglichkeit mehr geben wird, an Antidiskriminierungsworkshops zum Thema Sexuelle und Geschlechtliche Vielfalt teilzunehmen. Diesen Umstand bedauern wir sehr. Die Bildungsangebote des RosaLinde e.V. leisteten stets einen wichtigen Beitrag zur Demokratiebildung junger Menschen, welchen unsere Einrichtung in dieser Form nun nicht mehr bereitstellen kann. Daher fordern wir für die kommende Legislatur: Queere Bildung in den Koalitionsvertrag! Mit freundlichen Grüßen, ________________________