FREI & FROMM

Forum für Gemeinschaft und Theologie

Liebe Menschen, die ihr mit dem Forum für Gemeinschaft und Theologie verbunden seid,

liebe Freie und Fromme, danke für Euer nachhaltiges Interesse!

 

Es gibt Neuigkeiten beim demokratisch-christlichen Empowerment! Schaut rein. Online - in Gera - und an vielen Orten. Wie schön, in all den schweren und hässlichen Nachrichten.

 

Drei Dinge scheinen uns vom Initiativkreis gerade notwendig und mit unserer Kraft 2024 umsetzbar:

  • Empowerment zum demokratisch-christlichen Engagement im eigenen Umfeld: gemeindlich, privat, beruflich - auch im Blick auf die Wahlen 2024 - bleibt wichtig. Viele arbeiten dazu an der Stelle, wo sie jeweils stehen. Bis zu den Wahlen ist es nicht mehr lang. Wir wünschen Euch Geistkraft und tragende Gemeinschaften für alle Aktionen im Vorfeld und freuen uns auf die Begegnung beim Forumstag.
  • Der 9. Forumstag, Samstag, 21.9.24 in Leipzig, Bethlehem-Gemeindehaus und Kirchsaal, verbunden mit einem Hoffnungsspaziergang um uns zu sammeln und zu stärken.
  • Tischgemeinschaften - wo immer sie sich finden und entstehen.

Im Newsletter und auf dieser Seite wird es immer wieder Informationen dazu geben.

 

Bleibt behütet!

Eure Kathrin Mette und Barbara Zeitler für den Initiativkreis.


Hier gibt es Aktionen, Informationen, Ideen für Einzelne, kirchliche Gruppen und Gemeinden.

Fördermittel für den queeren Verein Rosalinde e.V. in Leipzig wurden 2024 nicht bewilligt

Hier findet sich die Pressemitteilung mit Hintergrundinformationen und hier Ideen, sich für die weitere Finanzierung von Rosalinde e.V. zu engagieren.

 

 




Einfach nur verjährt? Eine persönliche Betrachtung von Heiko Reinhold

Es blieb bisher merkwürdig ruhig in der sächsischen Landeskirche. Noch bevor „Der Sonntag“ im Advent 2021 eine Kurzmeldung veröffentlichte, hatte die Chemnitzer „Freie Presse“ Anfang Dezember ausführlich über Missbrauchsfälle im Rahmen der evangelischen Jugendarbeit in den 1960er und 1970er Jahren berichtet. „Der lange Schatten des Jugendwarts“ benennt den 2013 verstorbenen ehemaligen Karl-Marx-Städter Jugendwart Kurt Ströer als Täter.

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